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Landesbetreuungszentrum Christkindl: SPÖ begrüßt Start des Neubaus nach jahrelanger Wartezeit

31. Januar 2025

Landesbetreuungszentrum Christkindl: SPÖ begrüßt Start des Neubaus nach jahrelanger Wartezeit

Menschenwürdige Wohn- und Pflegebedingungen müssen rasch hergestellt werden.

Sozialsprecherin Sabine Engleitner-Neu

Nachdem es aufgrund von Untergrundbewegungen zu massiven Gebäudeschäden im Landes- und Betreuungszentrum Christkindl gekommen ist, begrüßt SPÖ-Klubvorsitzende und Sozialsprecherin Sabine Engleitner-Neu den heutigen Start des Neubaus und hält fest: „Nach jahrelanger Wartezeit ist nun endlich Licht am Ende des Tunnels! Das Zuwarten bei Sanierungen öffentlicher Gebäude machte das Leben der Bewohner:inner und der Mitarbeiter:innen des LPBZ unerträglich. Umso wichtiger ist es, dass möglichst bald menschenwürdige Wohn-, Pflege- und Arbeitsbedingungen wieder hergestellt werden – das haben sich sowohl die Bewohner:innen als auch die Mitarbeiter:innen verdient!“ SPÖ-Klubvorsitzende Engleitner-Neu erinnert, dass es aufgrund der schlechten Bausubstanz schon länger Planungen für den Neubau gab. Diese hingen jedoch jahrelang in der Warteschleife, weshalb laut Medienberichten 2023 bereits fünf Millionen Euro Zusatzkosten verursacht wurden.

SPÖ thematisierte Notwendigkeit des Neubaus bereits 2023 im Oö. Landtag

Bereits im Juli 2023 thematisierte SPÖ-Klubvorsitzende und Sozialsprecherin Sabine Engleitner-Neu die Problematik im Oö. Landtag. Mittels mündlicher Anfrage erkundigte sie sich damals beim zuständigen Landesrat Hattmannsdorfer, wann mit dem Neubau zu rechnen ist und ob das Pflege- und Therapieangebot überhaupt gewährleistet werden kann. Kurz danach nahm das Bauprojekt an Geschwindigkeit zu. „Ob mein Einsatz im Landtag für eine Beschleunigung gesorgt hat oder ob das nur ein glücklicher Zufall ist, ist gar nicht entscheidend. Es geht vielmehr darum, dass rasch menschenwürdige Betreuung für die Bewohner:innen in Christkindl geschaffen wird – und dasselbe gilt natürlich für die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter:innen!“

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