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Impfquoten bei PädagogInnen: OÖ nur vorletzter

9. September 2021

Impfquoten bei PädagogInnen: OÖ nur vorletzter

Danke sagt SPÖ-Klubvorsitzender Mag. Michael Lindner allen Lehrkräften in Oberösterreich, die sich gegen das Coronavirus impfen ließen und so einen aktiven Beitrag gegen einen weiteren Bildungslockdown geleistet haben: „Sie schützen nicht nur sich selbst und ihr Umfeld. Sie sind als PädagogInnen auch Vorbilder und nehmen durch das aktive Ausüben dieser Rolle anderen Menschen ihre Sorgen und Bedenken. Sie motivieren dadurch andere, sich impfen zu lassen. Danke dafür!“ Im Bundesländervergleich liegt die Impfquote der Lehrkräfte in Oberösterreich mit 78% aber deutlich hinter dem Bundesschnitt von 82% zurück, im Top-Bundesland Burgenland sind gar 87% der PädagogInnen geimpft. „Es gibt daher keinen Grund zum Schulterklopfen im Bildungsressort von Haberlander oder bei ihrem Bildungsdirektor. Das Ziel muss heißen, zu den Top-Bundesländern aufzuschließen, um keinen weiteren Bildungslockdown zuzulassen“, macht Lindner den Verantwortlichen Druck.

Kein Grund zum Schulterklopfen.


SPÖ-Klubvorsitzender Lindner

Oberösterreich hat wegen niedrigster allgemeiner Impfquote größte Herausforderung Allein die Ergebnisse der heutigen Verhandlungen mit Bundesregierung und Landeshauptleuten haben gezeigt, dass Oberösterreich dringend die PCR-Testkapazitäten ausbauen muss. „Wenn Stelzer und Haberlander hier wieder zuwarten bis zur Risikostufe 2 oder 3 im Stufenplan, dann ist es zu spät. Impfbusse und Testkapazitäten werden jetzt im ganzen Land gebraucht – und zwar konsequent, weil Oberösterreich als Bundesland mit der niedrigsten Impfquote auch das höchste Risiko von allen Bundesländern hat. Hier darf die ÖVP nicht wegen der Wahl blockieren und zudecken – wir müssen die Herausforderung konsequent annehmen, eine bloße Marketing-Kampagne wird da nicht ausreichen“, ist Lindner sicher.

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