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Unzureichende Corona-Schutzmaßnahmen in OÖ-Schulen und Kinderbildungseinrichtungen

27. August 2021

Unzureichende Corona-Schutzmaßnahmen in OÖ-Schulen und Kinderbildungseinrichtungen

Im Vorjahr hat die VP-Grüne-Bundesregierung den Sommer verschlafen und war ungenügend auf das Corona-Schuljahr 2020/21 vorbereitet. Dieses Jahr ist LH-Stv.in Haberlander drauf und dran, den Fehler der Bundesregierung aus dem Vorjahr zu wiederholen. „Mit einer Handvoll Luftfilter und Lollipop-Tests für die ersten 4 Wochen ist niemandem geholfen. Die Pandemie dauert schon viel zu lange und wir können sie nur bewältigen, wenn wir sie ernst nehmen. Deshalb braucht es konsequente Maßnahmen für pandemiesichere Schulen und Kinderbildungseinrichtungen. Alle Klassen und Kindergärten müssen vom Land finanzierte Luftfilter angeboten bekommen. Die freiwilligen Lollipop-Tests müssen auf Dauer gesichert sein. Gesundheitslandesrätin Haberlander sollte wissen, dass Oberösterreich letzter beim Impfen ist und jetzt nicht bei der Pandemiebekämpfung kürzen darf“, stellt SPÖ-Klubvorsitzender Mag. Michael Lindner klar.

Zu wenig und zu zögerlich!

SPÖ-Klubvorsitzender Lindner:

„Ampel-Verwirrung“ aus dem Vorjahr beenden

Die verwirrenden „Maßnahmen“ aus dem Vorjahr mit eigenen „Ampeln“ für Schulen und Kindergärten waren jedenfalls unzureichend. Deshalb ist es positiv, dass Minister Fassmann ergänzend zum „3-Stufen-Plan“ auch echten Pandemieschutz durch 10.000 Luftfilter für Klassenräume anbietet. „Die SPÖ tritt seit Beginn der Pandemie für corona-sichere Schulen ein. Um einen weiteren Lockdown zu verhindern, müssen deshalb die Bildungseinrichtungen optimal gesichert werden. Dazu zählen neben den Schulen natürlich auch die Elementarbildungseinrichtungen. Im vergangenen Jahr mussten viele Schulkinder mit den Winterjacken in den Klassen sitzen, weil es vom dauernden Lüften so kalt wurde. Wie Pädagogik unter solchen Umständen gelingen soll, ist vielen Eltern schleierhaft. Haberlander und ihr Bildungsdirektor sind darauf jede Antwort schuldig geblieben“, zeigt Lindner auf. 

Foto: Land OÖ

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