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SP-Sicherheitssprecher Krenn dankt Feuerwehr für „Großeinsatz“ gegen Pandemie im Jahr 2020

18. Februar 2021

SP-Sicherheitssprecher Krenn dankt Feuerwehr für „Großeinsatz“ gegen Pandemie im Jahr 2020

Negative Pandemie-Folgen für Feuerwehren bestmöglich ausgleichen

„Wenn wirklich viel Arbeit im Land zu tun ist, dann macht das bei uns die Feuerwehr. Dafür gebührt den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren in den oberösterreichischen Gemeinden der Dank des gesamten Landes. So waren es natürlich auch im Pandemiejahr 2020 die Feuerwehren, die bei Massentestungen, bei notwendigen Begrenzung von Gästen in Skigebieten und zahllosen weiteren Aktivitäten für Sicherheit und Professionalität sorgten. Die Bilanz von fast 21.000 aktiven Feuerwehrkräften mit 100.000 Einsatzstunden gegen die Pandemie spricht für sich – vielen Dank“, würdigt SPÖ-Sicherheitssprecher Hermann Krenn angesichts der heute präsentierten Leistungsbilanz die Arbeit der Feuerwehren.

Einnahmenausfall muss bei anstehenden Projekten ausgeglichen werden             

Zu Recht zeigen die Feuerwehren auf, dass sie einen wesentlichen Teil ihrer benötigten Ausrüstung selbst finanzieren können. „Die Möglichkeiten zur Selbstfinanzierung waren jedoch 2020 auch für die Feuerwehren kaum gegeben. Das muss von Landesseite bei notwendigen Renovierungen von Zeughäusern und Ausrüstungskäufen entsprechend ausgeglichen werden. Denn bei aller Stärke der Feuerwehren ist auch klar, dass man ehrenamtliche LeistungsträgerInnen unserer Gesellschaft nicht überstrapazieren darf“, macht Krenn deutlich.

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