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Weil Wohnungsmieten die Inflation anheizen: SPÖ-Makor tritt für gerechte Mietbremse ein

20. August 2019

Weil Wohnungsmieten die Inflation anheizen: SPÖ-Makor tritt für gerechte Mietbremse ein

Die Statistik-Austria-Inflationsdaten vom Juli 2019 belegen erneut, dass die Mieten mit +3,3% mehr als doppelt so schnell wie die allgemeine Teuerung mit +1,4% steigen. Das treibt ältere Menschen mit geringeren Pensionen in die Altersarmut und lässt junge Leute auf Wohnungssuche verzweifeln. „Es ist daher das Gebot der Stunde, die Mietpreisexplosion zu stoppen. Das erste Rezept dafür ist eine gerechte Mietpreisbremse, die dafür sorgt, dass Mieten nicht mehr stärker als die allgemeine Teuerung steigen dürfen“, erneuert SPÖ-Wohnbausprecher Makor seine Forderung an die Bundesregierung. Ergänzend zur Mietpreisbremse braucht Österreich eine sozial gerechte Mietrechtsreform und eine gemeinnützige Mietwohnbau-Offensive.

Ohne Wohnen geht es nicht!

SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor

Auch Oberösterreich muss handeln

Die stark steigenden Mieten sorgen auch in Oberösterreich dafür, dass immer mehr Mietwohnungen die 7-Euro-Grenze pro Quadratmeter überschreiten. Für diese Wohnungen können Mieterinnen und Mieter gar keine Wohnbeihilfe mehr beantragen – selbst wenn sie diese dringend brauchen würden. „Das ist extrem ungerecht vom zuständigen Wohnbaureferent Haimbuchner, weil gerade im Zentralraum kaum mehr Wohnungen unter 7-Euro pro Quadratmeter verfügbar sind. Er sperrt die Mieterinnen und Mietern von ihrem Zugang zur Wohnbeihilfe aus!“, zeigt Makor auf.

Mietbremse schützt gegen Wohnungslosigkeit

Seit Jahren steigen die Mieten bereits doppelt so schnell wie die allgemeine Teuerung. Weder Pensionen noch Einkommen halten mit dieser Entwicklung Schritt. „Auf lange Sicht droht Wohnen für immer mehr Mitmenschen unleistbar zu werden. Diese bedrohliche Entwicklung muss die Bundesregierung jetzt stoppen. Die Mietpreisbremse ist dabei der erste richtige Schritt!“, fordert Makor die Bundesregierung zum Handeln auf.

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