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„Fall Wojak“ wird zur „Causa Watzl/Stelzer“

7. August 2019

„Fall Wojak“ wird zur „Causa Watzl/Stelzer“

Während zwar dem von Landeshauptmann Stelzer abberufenem Bezirkshauptmann von Braunau schlechte Personalführungsqualitäten vorgeworfen werden, gerät die seit Wochen diskutierte Angelegenheit zum  Waterloo für die übergeordnete Landesdienstelle, stellt SPÖ-Klubvorsitzender LAbg. Christian Makor fest. Denn, wenn sich die in Medienberichten vorgebrachten Fakten erhärten, so lassen insbesondere auch dort funktionierendes Krisenmanagement und professionelle Führungsqualitäten extrem missen.

Makor „Krisenmanagement meilenweit von sauberer, geordneter und rechtskonformen Vorgangsweise entfernt!

SPÖ-Klubvorsitzender Christian

Die heute öffentlich geschilderten Fakten sind jedenfalls von einer sauberen, geordneten und möglicherweise auch rechtkonformen Vorgangsweise meilenweit entfernt:

Irritiert zeigt sich Makor insbesondere von der Tatsache, dass die ÖVP-Zentrale im  Gleißnerhaus und ihre ÖVP-Außenstelle in Braunau immer wieder als koordinierende Stellen hinter der Wojak-Ablöse genannt werden. Schließlich handelt es sich bei einem Bezirkshauptmann um eine hochrangige Position in der Oö. Landesverwaltung und keine Privatsache der ÖVP.

„Das alles wirft kein gutes Licht auf die Behörde. Weder in Braunau, aber erst recht nicht auf die vorgesetzte Dienststelle. Landeshauptmann Stelzer, als oberster Personalreferent muss endlich die Reißleine ziehen und die Causa zu einem sachlichen und ordnungsgemäßen Verfahren zurückführen“, fordert Makor.

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