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SPÖ-Margreiter: „Jahrelange SPÖ-Forderung nach kostenloser Kinderbildung erneut bestätigt“

10. Mai 2023

SPÖ-Margreiter: „Jahrelange SPÖ-Forderung nach kostenloser Kinderbildung erneut bestätigt“

SPÖ-Bildungssprecherin Margreiter appelliert daher an Oö. Landesregierung: „Werden Sie endlich aktiv!“

Erneut forderte eine zentrale Vertreterin der oberösterreichischen Sozialpartnerschaft, nämlich die Präsidentin der WKOÖ Doris Hummer, den Ausbau von Kinderbildungseinrichtungen sowie die Abschaffung der Nachmittagsgebühren, um den Arbeitskräftemangel zu lösen. SPÖ-Bildungssprecherin Margreiter sieht die jahrelangen SPÖ-Forderungen dadurch erneut bestätigt: „Offensichtlich sind sich im Industriebundesland sowohl Arbeitnehmer:innenseite als auch Arbeitgeber:innenseite einig, was zu tun ist – und auch wir wiederholen unsere Forderungen seit Jahren. Die großen Handlungen der schwarzblauen Landesregierung, allen voran der zuständigen Bildungsreferentin LH-Stv.in Haberlander, kann ich jedoch derzeit nicht erkennen. Ich hoffe, dass damit bald Schluss ist und Kinderbildung in Oberösterreich endlich ausgebaut und kostenfrei wird und sich wirklich an den Bedürfnissen der Familien orientiert – für unsere Kinder, aber auch für die Wahlfreiheit aller Eltern, allen voran aller Mütter“, so SPÖ-Bildungssprecherin Doris Margreiter.

Oberösterreich Schlusslicht was Kinderbildung angeht

Laut AK Frauenmonitor ist das Angebot an Kinderbildungseinrichtungen, die dem Vereinbarkeitsindikator für Familie und Beruf (VIF) entsprechen, am schlechtesten: Für lediglich 24,6 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen gibt es in Oberösterreich einen Kinderbildungsplatz, der den VIF-Kriterien entspricht, der bundesweite Durchschnitt liegt bei 46,1 Prozent. „Es bräuchte mehr finanzielle Mittel für Kinderbildung und das müssten uns unsere Kinder wert sein, immerhin sind sie unsere Zukunft“, stellt SPÖ-Bildungssprecherin Doris Margreiter klar.

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