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Mit dem Recht auf Kinderbetreuung werden Familie und Beruf vereinbar, Herr LH-Stv. Haimbuchner!

27. Oktober 2020

Mit dem Recht auf Kinderbetreuung werden Familie und Beruf vereinbar, Herr LH-Stv. Haimbuchner!

SPÖ-Familiensprecherin Müllner, B.A.: „Oberösterreich fällt derzeit leider zurück.“

Positiv wertet es SPÖ-Familiensprecherin Petra Müllner, dass LH-Stv. Haimbuchner ein Jahr vor der Landtagswahl verstärkt Familienthemen wie die heutige Studienpräsentation „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ aufgreift. „Der nächste Schritt muss nun darin liegen, diesen Erkenntnissen politische Wirkung zu verleihen. So brauchen die Familien in Oberösterreich längst ein Recht auf Kinderbetreuung, das sie derzeit noch immer nicht haben“, zeigt Müllner auf. Oberösterreich ist leider Vorletzter im Bundesländer-Vergleich der Kinderbetreuungsplätze für unter-3-Jährige und hat die kürzesten Kinderbetreuungs-Öffnungszeiten aller Bundesländer. Die anderen Bundesländer bauen ihre Kinderbetreuungseinrichtungen rascher aus.

Viele Halbtagskindergärten in Oberösterreich

In der Kategorie „Halbtagskinderbetreuung“ führt Oberösterreich auch in der jüngsten Kindertagesheimstatistik der Statistik Austria. Ein Teil der aktuell 213 Halbtagskinderbetreuungseinrichtungen ist auf die 111 Horte zurückzuführen – aber selbst wenn man die abzieht, hat kein anderes Bundesland so viele Halbtagskindergärten und –krippen wie Oberösterreich. „Ohne flächendeckende Angebote mit kindgerechten Ganztagskindergärten, haben die Eltern gar keine Chance auf Wahlfreiheit. Das Recht auf Kinderbetreuung ist daher ein Gebot der Stunde – im Interesse der Eltern und der Familien“, fordert Müllner den für Familien zuständigen LH-Stv. Haimbuchner zum Handeln auf.

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