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SPÖ setzte 2025 den Einsatz für sichere Arbeitsplätze ins Zentrum der Landtagsarbeit

29. Dezember 2025

SPÖ setzte 2025 den Einsatz für sichere Arbeitsplätze ins Zentrum der Landtagsarbeit

Wir handeln heute, um OÖ-Arbeitsplätze für morgen zu sichern

SPÖ-Klubchefin Engleitner-Neu

Die SPÖ hat 2025 aktiv gehandelt: Mit einer ganzen Reihe von Initiativen zur Arbeitsplatzsicherung und -schaffung geht die SPÖ auf die Menschen in Oberösterreich zu. „Arbeit ist nicht nur Lebensgrundlage, sondern für viele auch sinnstiftender Lebensinhalt. Genau deshalb haben wir konkrete Lösungen entwickelt, um Arbeitsplätze zu sichern“, so SPÖ-Klubvorsitzende Sabine Engleitner-Neu. Denn die Realität ist ernüchternd: Trotz der starken Industrielandschaft steigen die Arbeitslosenzahlen. Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen zeigen: Zum 33. Mal in Folge sind die monatlichen Arbeitslosenzahlen in Oberösterreich gestiegen – zurzeit sind über 37.000 Personen arbeitslos. Besonders hart trifft es Frauen: Ihre Arbeitslosigkeit stieg kürzlich um 7,7 Prozent, vor allem in Handel, Büro und Reinigung. Die Langzeitbeschäftigungslosigkeit bleibt mit einem Plus von 26,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr ebenso auf besorgniserregend hohem Niveau. Und während sich viele Menschen um ihre Jobs fürchten, lehnt die schwarz-blaue Landesregierung die SPÖ-Initiativen reihenweise ab.

Landtagsinitiativen für Arbeit und Beschäftigung

Im Sitzungsjahr 2025 hat die SPÖ-Fraktion zahlreiche Anträge eingebracht, viele davon mit direktem Bezug zum Thema Arbeit: Im Mai beispielsweise brachte die SPÖ ein Sonderwohnbauprogramm für mindestens 1.000 zusätzliche gemeinnützige Mietwohnungen ein. Der doppelte Effekt: Leistbarer Wohnraum und sichere Arbeitsplätze in der Baubranche. Die Antwort der Regierung? Ablehnung.

Im September folgte eine Initiative für pflegende Angehörige. Eine aktuelle Studie räumt dabei mit dem ÖVP-Vorwurf der „Lifestyle-Teilzeit“ auf: Viele Frauen – vor allem Töchter – fehlen dem Arbeitsmarkt, weil sie ihre pflegebedürftigen Angehörigen versorgen müssen. SPÖ-Frauensprecherin Heitz: „Diese Frauen werden in Teilzeit gezwungen, statt freiwillig weniger zu arbeiten.“

Investieren statt Blockieren

Die SPÖ setzte im Landtag auf gezielte Investitionen in Bildung und Wohnen, denn diese schaffen Jobs. Günstige Energie sichert Industriearbeitsplätze. Und bei Digitalisierung und KI brauchen die Menschen individuelle Qualifizierungsangebote. Insbesondere beim Budget-Landtag im Dezember wollte die SPÖ hier das kraftlose Budget von Schwarzblau aufbessern. „Diese Maßnahmen sind das Konjunkturprogramm, das Oberösterreich aus der dreijährigen Rezession führen könnte. Wir investieren in die Menschen und schaffen dadurch sichere Arbeitsplätze – heute wie morgen. Wir arbeiten mit Nachdruck weiter, denn starke Frauen und Männer braucht das Land – und vor allem: sichere Arbeitsplätze“, so Engleitner-Neu abschließend.

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