SPÖ begrüßt Vorstoß von Haberlander zur Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich
Traurig, dass zuerst etwas passieren musste, damit die Gesundheitsreferentin handelt!
SPÖ-Frauensprecherin Renate Heitz
SPÖ-Frauensprecherin Renate Heitz begrüßt, dass LH-Stv.in Haberlander der Gesundheitsholding den Auftrag zur Errichtung der längst überfälligen Gewaltambulanz erteilte, immerhin forderten auch die SPÖ und die Grünen mittels gemeinsamer Dringlichkeitsinitiative Anfang März die Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich. „Leider musste zuerst eine vergewaltigte Frau von einem Spital weggeschickt werden, damit Haberlander die Notwendigkeit einer Gewaltambulanz erkennt. Nach dem Motto ‚Besser spät als nie‘ begrüße ich den heute verkündeten Schritt zur Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich. Ich hoffe, dass bald auch Taten folgen und wir möglichst bald eine Gewaltambulanz bekommen. Keine einzige Frau, die Hilfe benötigt, soll jemals wieder von einem Krankenhaus weggeschickt werden!“, so SPÖ-LAbg. Renate Heitz. „Mein Dank gilt vor allem Didem Wenger, die die erfolgreiche Petition gestartet und nicht locker gelassen hat, sowie dem breiten Bündnis an Frauen, das sie dabei unterstützt hat!“, bedankt sich SPÖ-LAbg. Heitz.