SPÖ-Sicherheitssprecherin Engleitner-Neu besorgt über Personalsituation im Maßnahmenvollzug
SPÖ-Sicherheitssprecherin Engleitner-Neu: „Personalsituation muss verbessert werden!“
Die Beantwortung der schriftlichen Anfrage betreffend Personalsituation im Maßnahmenvollzug, die der SPÖ-Parlamentsklub an die zuständige Justizministerin Alma Zadic stellte, zeigt: Sowohl in Garsten als auch in Asten fehlt derzeit Personal im Maßnahmenvollzug. SPÖ-Sicherheitssprecherin und Klubvorsitzende Engleitner-Neu appelliert daher: „Die Personalsituation muss unbedingt verbessert werden. Das kann ich insofern auch bestätigen, weil ich selber lange Zeit als Sozialarbeiterin im Maßnahmenvollzug tätig war und weiß, wie wichtig ein multifunktionales Team, bestehend aus Psycholog:innen, Psychiater:innen, Sozialarbeiter:innen uvm., ist. Es braucht daher Initiativen, um mehr Personal zu rekrutieren“, weiß SPÖ-Sicherheitssprecherin Sabine Engleitner-Neu.
Knapp 80 Planstellen im Maßnahmenvollzug in Asten derzeit unbesetzt
Egal ob in der Psychiatrie und Psychotherapeutischen Medizin, der Psychologie oder der Sozialarbeit – all diese Arbeitsbereiche sind in Asten derzeit unterbesetzt. Insgesamt sind alleine in Asten knapp 80 Planstellen nicht besetzt. „Es braucht daher dringend Initiativen für mehr Personal, denn dieses fehlt derzeit zweifelsohne“, so SPÖ-Klubvorsitzende Engleitner-Neu.