Investitionen in Kinderbildung sind Investitionen in unsere Zukunft

Nach jahrelangem Druck von SPÖ, Gewerkschaften und Kommunen für Verbesserungen in der Kinderbildung lenkt die zuständige Referentin Haberlander endlich ein. „Kleinere Gruppen, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Zeit für die Kinder – all das bräuchten wir in der Kinderbildung bereits seit Jahren. Dass Haberlander erst jetzt eingelenkt hat zeugt von später Einsicht, es bleibt zu hoffen, dass die Maßnahmen nicht zu spät kommen. Oberösterreich hat im Bundesländervergleich sehr viel aufzuholen. Im Sinne unserer Kinder wünsche ich mir, dass das Projekt ein Erfolg wird,“ so SP-Bildungssprecherin Doris Margreiter.

SPÖ fordert seit Jahren mehr finanzielle Mittel im Oö. Landtag

Oberösterreich hinkt bezüglich Kinderbildung im Bundesländervergleich massiv hinterher. „Darauf haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder hingewiesen und mehr finanzielle Mittel für Kinderbildung im Oö. Landtag gefordert. Zuletzt im Ausmaß des aktuellen Pakets bei der Budget-Landtagssitzung vergangene Woche,“ so SP-Bildungssprecherin Margreiter.

Gewerkschaften haben der Oö. Bevölkerung mit Hartnäckigkeit großen Dienst erwiesen

Investitionen in Kinderbildung haben einen vielfach positiven Effekt (Stichwort: Wahlfreiheit für Eltern) und sind daher Investitionen in unsere Zukunft. „Mein großer Dank geht an die Gewerkschaften, die mit den heute beendeten Verhandlungen einige Verbesserungen im Bereich der Kinderbildung erreicht haben. Damit haben sie nicht nur unseren Pädagog:innen und Kindern einen großen Dienst erwiesen, sondern der gesamten Oö. Bevölkerung,“ so SP-Bildungssprecherin Doris Margreiter.