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Halbzeit im Oö. Landtag

23. Oktober 2018

Halbzeit im Oö. Landtag

Nach 3 Jahren hat Schwarzblau tiefe Gräben durch Oberösterreich gezogen: Ungerechtigkeit nimmt zu

 

Konnte zu Beginn der 6-jährigen Landtagsperiode Schwarzblau noch mit Symbolpolitik und großspurigen Ankündigungen von Reformen öffentlich Stimmung machen, so wirken diese politischen Wunderdrogen zur Halbzeit der Periode nicht mehr so gut. Großspurige Ankündigungen – auch vom Landeshauptmann selbst – erweisen sich als Luftblasen. Gleichzeitig stoppt das Verfassungsrecht sogar 2/3-Mehrheitsbeschlüsse von ÖVP und FPÖ im Oö. Landtag. An vorgetäuschtes Unwissen von ÖVP- und FPÖ-Regierungsmitgliedern bei Landtagsanfragen beginnt sich das politische System zu gewöhnen. Die politische Kultur im Land Oberösterreich leidet darunter. Immer vordergründiger droht schwarzblaue Willkür –

mit allen negativen Folgen für die Nicht-Zielgruppen schwarzblauer Politik: Berufstätige Frauen mit Kindern, Kulturschaffende, Studierende ohne reiche Eltern und andere sozial benachteiligte MitbürgerInnen.

 

Der SPÖ-Landtagsklub hat einige konkrete politische Grenzüberschreitungen im und rund um den Oö. Landtag aufgearbeitet:

 

Das hat sich geändert:

Ein Landeshauptmann ohne Glaubwürdigkeit

 

Landeshauptmann Stelzer ist ressortzuständig für den Bereich Verfassungsdienst im Land Oberösterreich. Seinem politischen Willen entsprechend sind Gesetze und Gutachten vorgelegt sowie beschlossen worden, die sogar von der (eigenen) schwarzblauen Bundesregierung als verfassungswidrig qualifiziert werden.

 

Verfassungswidrig: Zusammenlegung Magistrate mit Bezirkshauptmannschaften

 

Verfassungswidrig: Pflicht-Sprachregelung an oberösterreichischen Schulen

 

Angefochten beim Verfassungsgerichtshof: Schwarzblaue Mindestsicherung

 

Jugendschutz: Stelzer und Haimbuchner gescheiter als ganz Österreich?

 

LH Stelzer verweigert den MitarbeiterInnen die normale Gehaltserhöhung

 

LH Stelzer für Spekulation mit Krankenversicherungsgeldern

 

Das hat sich kaum geändert:

Notwendige Reformen bleiben aus

 

 

Das hat sich verschlechtert:

„Drüberfahren“ ohne Landtags-Kontrollrechte

 

Das Ergebnis ist:

Ungerechte Politik in Oberösterreich

 

 

 

 

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