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Wohnen bleibt Preistreiber Nummer 1

17. Januar 2018

Wohnen bleibt Preistreiber Nummer 1

Im Dezember 2017 sind Mieten um satte 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, wie jüngste Zahlen der Statistik Austria belegen. SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor fürchtet, dass der Trend auch in Oberösterreich ob der verfehlten Wohnbaupolitik von Schwarzblau so weitergeht: „Mit stetig sinkendem Wohnbaubudget, dem aktuell geringsten seit 1985, ist die Mietpreisexplosion nicht zu stoppen. Nur ein Sonderwohnbauprogramm mit deutlich mehr neuen Wohnungen kann den Bedarf mehr und mehr stillen und so eine Trendumkehr einleiten. Haimbuchner hat sich mit den aktuellen Budgetkürzungen in seinem Ressort aber für eine Verschärfung der Lage zulasten der MieterInnen entschieden.“

 

Verfehlte schwarzblaue Wohnbaupolitik im Land mit niedrigstem Budget seit 1985 kann dem Trend nichts entgegensetzen!

SPÖ-Klubvorsitzender Makor

 

Das Wohnbaubudget 2018 wurde erneut um 9,5 Mio. Euro auf  274,1 Mio. Euro gekürzt. So niedrig wie 2018 war das oberösterreichische Wohnbaubudget zuletzt 1985, also vor 33 Jahren. Seitdem ist der Baukostenindex aber auf das 2,5-Fache gestiegen.

 

„Das perfide an der Situation ist, dass Haimbuchner mit steigenden Mieten sogar noch Geld einspart. Denn Wohnbeihilfe wird nur für einen Quadratmetermietpreis von bis zu 7 Euro gewährt. Mehr und mehr OberösterreicherInnen kommen aber hier durch die starke Teuerung darüber“, gibt Makor zu bedenken.

 

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