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PISA-Detailauswertung soll Grundlage für Bildungsreformen in Oberösterreich sein

3. März 2017

PISA-Detailauswertung soll Grundlage für Bildungsreformen in Oberösterreich sein

Besser als der Österreich-Durchschnitt hat unser Bundesland in der heute präsentierten PISA-Detailauswertung abgeschnitten. Grund zum Jubeln sieht SPÖ-Bildungssprecherin Sabine Promberger aber keinen: „Die PISA-Detailauswertung müssen wir als Grundlage nutzen, um unsere Bildungslandschaft zu verbessern. Welche pädagogischen Konzepte funktionieren besonders gut? Welche Schulen kommen mit den Herausforderungen im Bildungssystem am besten zurecht? PISA ist eine Lernchance für uns, die wir nutzen müssen!“

 

„Zahlenspiele allein machen keinen Sinn!“

SPÖ-Bildungssprecherin Promberger

 

Besondere Sorge machen SPÖ-Bildungssprecherin Sabine Promberger die großen Ergebnisunterschiede zwischen Buben und Mädchen sowie der enorme Unterschied zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. „Migrantische Kinder haben in Oberösterreich mit 72 fehlenden Punkten sogar noch größeren Aufholbedarf als im Bundesschnitt. Außerdem verzeichnen Oberösterreich und Österreich den größten Leistungsunterschied zwischen Buben und Mädchen in Naturwissenschaften und Mathematik. Diese enormen Unterschiede zeigen gesellschaftliche und pädagogische Herausforderungen auf, die wir dringend aufarbeiten müssen“, ist Promberger sicher.

 

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