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SPÖ-Klub fordert Bildungs-Impulsprogramm zur Stärkung des Arbeitsstandorts Oberösterreich

25. Januar 2016

SPÖ-Klub fordert Bildungs-Impulsprogramm zur Stärkung des Arbeitsstandorts Oberösterreich

SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor greift die Standort-Kritik der oberösterreichischen Industrie auf und wird ein Bildungs-Impulsprogramm in der kommenden Landtagssitzung am 28. Jänner 2016 einbringen. „Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit beginnt bei der Bildung. Und angesichts der aktuellen Rekordzahl an Arbeitssuchenden ist der Handlungsbedarf im Bildungsbereich enorm – vom Ausbau der Fachhochschulangebote über MINT-AbsolventInnen bis hin zu qualitativen Kinderbetreuungsangeboten“, stellt SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor klar. Das von der SPÖ eingeforderte Bildungs-Impulsprogramm umfasst 6 Punkte, die inhaltlich den jüngsten „Standort-Fragen“ der Industriellenvereinigung entsprechen.

 

Bildung schützt am besten gegen Arbeitslosigkeit.

 SPÖ-Klubvorsitzender Makor

 

Die Eckpunkte des von der SPÖ geforderten Bildungs-Impulsprogramms sind:

 

Der SPÖ-Klub teilt diese Bildungs-Forderungen der Industrie, weil sie die Arbeitschancen für Menschen in Oberösterreich verbessern – in der Umsetzung ist die ganze Landesregierung gemeinsam mit dem Bund gefordert

 

 SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor

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