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Regio-Tram: Optimale Verkehrslösung für das Obere Mühlviertel

18. April 2013

Regio-Tram: Optimale Verkehrslösung für das Obere Mühlviertel

SPÖ-Verkehrssprecher Landtagsabgeordneter Erich Rippl und sein Urfahraner Fraktionskollege Josef Eidenberger können die Kritik des ehemaligen ÖBB-Regionalverkehrsmanagers Robert Struger am Regio-Tram-Konzept für die bisherige Mühlkreisbahn nicht nachvollziehen. Sie rufen zu einem geschlossenen Einsatz für eine rasche Umsetzung im Sinne der PendlerInnen des Oberen Mühlviertels auf: „Landesrat Entholzer hat ein tragfähiges Konzept vorgelegt, das vom Landesrechnungshof eindrucksvoll in seiner Sinnhaftigkeit bestätigt wurde. Die geplante Regio-Tram bringt den Vorteil der Einbindungsmöglichkeit in die Linzer Straßenbahnachse mit sich. Umstiege fallen damit weg, die Fahrzeit wird verkürzt. Die Attraktivität für die PendlerInnen gegenüber der derzeitigen Mühlkreisbahn steigt.“



„Mit dem von Landesrat Entholzer erarbeiteten Konzept für eine Regio-Tram von Linz nach Rohrbach liegt eine Verkehrslösung vor, die die bestehende Mühlkreisbahn in allen Punkten an Güte übertrifft. Das sieht auch der Landesrechnungshof so, wie der heute im Landtag diskutierte Bericht darlegt. An der bestehenden Normalspur-Eisenbahnverbindung ist leider nichts zukunftsträchtig. Herr Struger als Eisenbahnexperte kann sich hier konstruktiv einbringen. Treten wir doch gemeinsam für eine rasche Errichtung der Regio-Tram-Strecke im Sinne der pendelnden Bevölkerung des Mühlviertels ein. Je eher die Pläne umgesetzt werden können, desto früher profitieren die tausenden PendlerInnen von den Fahrzeitverkürzungen und der Einbindung in das Linzer Straßenbahnnetz“, ruft SPÖ Rippl die KritikerInnen auf.

„Als regionaler Abgeordneter und Bürgermeister der Anrainergemeinde Walding weiß ich um die Notwendigkeit einer leistungsfähigen Schienenverbindung für die PendlerInnen nach Linz. Mit der Regio-Tram können die Fahrgäste ohne aufwändige Umstiege nach Linz einfahren, was den Weg zu Arbeit oder Schule spürbar verkürzt. Nicht zu vergessen ist, dass mit dieser optimalen Verkehrsanbindung das Mühlviertel als Lebensraum an Attraktivität gewinnt. Schließlich sind 79% der ArbeitnehmerInnen in der Region PendlerInnen nach Linz. Sie im Ort zu halten ist das Um und Auf für die Entwicklung unserer Gemeinden“, stellt Eidenberger fest.

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